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18.12.2023 17:57
Verbesserung der Luftqualität und Schaffung von Freiräumen für die Industrie
Wichtiger Hinweis
Dieser Text wurde automatisch übersetzt.
"Wir haben eine ausgewogene Lösung für die neue Euro-7-Abgasnorm gefunden, die die Luftqualität für unsere Bürger verbessert und gleichzeitig eine zusätzliche Belastung für die Industrie verhindert, die bereits mit der Umstellung auf Elektromobilität zu kämpfen hat. Entgegen der Meinung der Grünen und der Sozialdemokraten sind der Schutz der Gesundheit und der Spielraum für die Industrie nicht unvereinbar", sagte Jens Gieseke MdEP, der Verhandlungsführer der EVP-Fraktion zu den Euro-7-Vorschriften.
Die Vertreter des Europäischen Parlaments und der Mitgliedstaaten haben gerade eine Einigung über diese neuen Vorschriften erzielt, die darauf abzielen, sowohl die Abgas- als auch die Nicht-Abgasemissionen von Straßenfahrzeugen zu reduzieren.
"Die etablierten Euro-6-Prüfbedingungen werden beibehalten, wodurch hohe Anpassungskosten für die Industrie vermieden werden. Allerdings haben wir insbesondere für schwere Nutzfahrzeuge wie Lkw oder Busse strengere Grenzwerte für die beiden wichtigsten Luftschadstoffe, Stickstoffdioxid und Feinstaub, durchgesetzt", erklärte er.
Außerdem enthält der Text nun Grenzwerte für deutlich kleinere Partikel (mit einem Durchmesser von höchstens 10 Nanometern) im Feinstaub. Damit wird bereits eine spürbare Verbesserung der Luftqualität erreicht.
Mit der zunehmenden Marktdurchdringung von Elektrofahrzeugen werden die Emissionen in den kommenden Jahren weiter abnehmen und zu einem sinkenden Anteil an der Luftverschmutzung beitragen. "Stattdessen werden die Emissionen aus Bremsen und Reifenverschleiß die größte Quelle für Feinstaub darstellen. Die neue Euro-7-Norm ist ein Meilenstein: Zum ersten Mal werden auch für die Emissionen von Bremsen und Reifenverschleiß Grenzwerte festgelegt", erklärte Gieseke.
"Außerdem machen wir mit einer ambitionierten Regelung für Batterien von Elektroautos die Norm zukunftssicher: Nach 160.000 Kilometern oder acht Jahren müssen Autobatterien noch eine Mindestleistung von 72 Prozent erreichen. Das stärkt das Vertrauen in die Technologie und gibt den Verbrauchern Zuversicht", so Gieseke abschließend.
Redaktionshinweis
Mit 178 Mitgliedern aus allen EU-Mitgliedstaaten ist die EVP-Fraktion die größte Fraktion im Europäischen Parlament.
Schattenberichterstatter
Pressereferent(in) für die Arbeitsgruppe „Wirtschaft und Umwelt“, den Ausschuss für Wirtschaft und Währung und den Unterausschuss für Steuerfragen Nationale Presse, französische Medien
Pressereferent(in) für die Arbeitsgruppe „Wirtschaft und Umwelt“ sowie den Ausschuss für Umweltfragen, öffentliche Gesundheit und Lebensmittelsicherheit Nationale Presse, slowenische Medien
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