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Beschäftigung und soziale Angelegenheiten

Kompetenzen, Inklusivität und Mobilität auf dem Arbeitsmarkt stärken

Die Arbeit des Ausschusses für Beschäftigung und soziale Angelegenheiten (EMPL) erstreckt sich auf die Bereiche Kompetenzentwicklung, Berufsbildung, Freizügigkeit der Arbeitnehmer, Diskriminierung am Arbeitsplatz und auf dem Arbeitsmarkt, Schutz der psychischen Gesundheit am Arbeitsplatz sowie Gesundheit und Sicherheit am Arbeitsplatz.

Die Ziele der EVP-Fraktion für diesen Ausschuss umfassen die Förderung von Maßnahmen zur Stärkung der Beschäftigung junger Menschen und des Unternehmergeistes, eines inklusiven Arbeitsmarkts und der Freizügigkeit von Arbeitnehmern. Vor diesem Hintergrund hat die EVP-Fraktion wichtige Erfolge erzielt, wie z. B. die Aufstockung der europäischen Fördergelder für alle jugendrelevanten Maßnahmen, unter anderem für Programme wie die EU-Jugendgarantie und Erasmus+.

Mit Blick auf das Europäische Jahr der Kompetenzen (Mai 2023 – Mai 2024) fordert die EVP-Fraktion als dessen Initiatorin eine Intensivierung der Bemühungen, um die Berufswünsche und Kompetenzen der Unionsbürger mit einem zukunftsorientierten Arbeitsmarkt in Einklang zu bringen, mit dem der digitale und der grüne Wandel unserer Wirtschaft bewältigt werden kann. Daher haben die berufliche Weiterbildung, Umschulungsmaßnahmen und das lebenslange Lernen einen hohen Stellenwert. Wir legen großen Wert auf den sozialen Dialog und streben auf diesem Wege eine Win-Win-Situation für alle beteiligten Parteien an.

Unsere Arbeit zielt im Allgemeinen sowohl auf einen wettbewerbsfähigeren und dynamischeren Arbeitsmarkt als auch auf eine Sozialwirtschaft ab, ohne dabei das Subsidiaritätsprinzip zu gefährden.

3 Schutzhelme sitzen auf einem Betonboden