EU-Entwicklungshilfe zur Unterstützung verfolgter Christen weltweit einsetzen

27.11.2024 17:14

EU-Entwicklungshilfe zur Unterstützung verfolgter Christen weltweit einsetzen

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Christentum, Islam, Judentum 3 monotheistische Religionen

Die Arbeitsgruppe der EVP-Fraktion für den interkulturellen und interreligiösen Dialog hielt ihre erste Sitzung der neuen Amtszeit unter neuer Leitung ab und rief nachdrücklich zu Einigkeit, Respekt, gegenseitigem Verständnis und Zusammenarbeit zwischen den Religionsgemeinschaften und Kulturen auf.

"Religionen können in diesen für die Europäische Union und die Welt schwierigen Zeiten eine entscheidende Rolle spielen. Sie können Brücken bauen und das gegenseitige Verständnis in einer Zeit zunehmender geopolitischer Spannungen fördern. Wir dürfen nicht zulassen, dass Religion dazu missbraucht wird, unsere Gesellschaften zu polarisieren", sagten Željana Zovko MdEP und Vangelis Meimarakis MdEP, die Ko-Vorsitzenden der Arbeitsgruppe, bei ihrer konstituierenden Sitzung am Dienstag.

Zovko betonte die Notwendigkeit, die EU-Entwicklungshilfe zu nutzen, um die Position verfolgter Religionsgemeinschaften zu stärken und die Glaubensfreiheit in Drittländern zu fördern. "Es ist auch wichtig, gemeinsame Werte in die Arbeit des Europäischen Auswärtigen Dienstes und der europäischen Diplomatie zu integrieren", betonte sie.

Meimarakis hob die einzigartige Position der EVP-Fraktion hervor: "Wir sind die einzige Fraktion im Europäischen Parlament, die einen langjährigen Dialog mit den orthodoxen, katholischen, protestantischen, islamischen und jüdischen Gemeinschaften führt."

Redaktionshinweis

Mit 188 Mitgliedern aus allen EU-Mitgliedstaaten ist die EVP-Fraktion die größte Fraktion im Europäischen Parlament.

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