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10.05.2023 13:51
Mandl bei kritischen Technologien für "Innovation und Produktion auf europäischem Boden"
Wichtiger Hinweis
Die hier geäußerten Meinungen sind Ansichten der nationalen Delegation und entsprechen nicht immer den Ansichten der ganzen Fraktion
"Europa darf nicht der Kontinent des Konsums werden. Weil vom Konsum allein kann man nicht leben. Wir konsumieren aber immer mehr Produkte und Dienstleistungen, die anderswo erfunden und produziert werden. Wir brauchen mehr Innovation und Produktion auf europäischem Boden. Wenn es um sicherheitsrelevante Technologien geht, sind nicht nur unsere Wirtschaft und unsere Arbeitsplätze bedroht, sondern auch unsere Freiheit und unsere Sicherheit. Wir müssen daher Abhängigkeiten in kritischen Technologien abbauen und autonome Kapazitäten aufbauen. Nach der grünen Taxonomie und der sozialen Taxonomie braucht es klar auch eine Sicherheits-Taxonomie, damit in den zukunftsrelevanten Sicherheitsbereichen mehr und offensiver investiert werden kann. Das muss der nächste Schritt sein, um unsere Resilienz zu stärken", sagt Lukas Mandl, Vizevorsitzender des Verteidigungsausschusses des Europaparlaments und Arbeitsmarktsprecher der ÖVP im Europaparlament zur Plenarabstimmung über einen Fahrplan für kritische Technologien für Sicherheit und Verteidigung gestern, Dienstag.
Es braucht eine Sicherheits-Taxonomie, damit in den zukunftsrelevanten Sicherheitsbereichen mehr und offensiver investiert werden kann.
Redaktionshinweis
Mit 176 Mitgliedern aus allen EU-Mitgliedstaaten ist die EVP-Fraktion die größte Fraktion im Europäischen Parlament.
stellv. Ausschussvorsitzender
Presseassistent(in) für den Ausschuss für internationalen Handel Nationale Presse, österreichische Medien
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