Mandl sieht Chancen für österreichische Unternehmen im Ukraine-Wiederaufbauplan

27.02.2024 16:03

Mandl sieht Chancen für österreichische Unternehmen im Ukraine-Wiederaufbauplan

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Conceptual Bild der Gitter-Muster der schwimmenden Europäischen Union und der ukrainischen Flaggen auf einem gelben Hintergrund

Straßburg. Heute, Dienstag, hat das Europäische Parlament dem Ukraine-Wiederaufbauplan namens "Ukraine Facility " zugestimmt. Der österreichische Europaabgeordnete Lukas Mandl, Außenpolitik- und Sicherheitssprecher der ÖVP im Europaparlament, hatte sich intensiv an den Verhandlungen beteiligt und unterstützt die Umsetzung. "Es geht hier um den Wiederaufbau der Infrastruktur. Ich möchte, dass es europäische und insbesondere österreichische Unternehmen sein werden, die hier Hand in Hand mit der ukrainischen Seite Projekte umsetzen", erklärt Mandl. Er hatte Ende des Vorjahres im Haus der EU in Wien ukrainische Regionen, sieben österreichische Bundesländer und österreichische Unternehmen mit der EU-Kommission vernetzt, "damit eine schnelle und niederschwellige Umsetzung möglich wird - im gemeinsamen Interesse Österreichs, der Ukraine und ganz Europas ", sagt Mandl, der im parlamentarischen Prozess auch die Dimension der psychischen Gesundheit verankern konnte. "Es wird wichtig sein, nach der Aggression durch Putin-Russland Kriegstraumata zu überwinden und an einer zivilen Gesellschaft mit Zukunftschancen zu bauen. Denn Friede ist mehr als nur die Abwesenheit von Krieg, wie ein altes Sprichwort sagt", erinnert Mandl abschließend.

Ich möchte, dass es europäische und insbesondere österreichische Unternehmen sein werden, die beim Wiederaufbau der Infrastruktur Hand in Hand mit der ukrainischen Seite Projekte umsetzen.
Lukas Mandl MEP

 

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