Land auswählen
Wählen Sie Ihr Land aus und folgen Sie den Nachrichten Ihrer lokalen Europaabegordneten:
Diese Länder veröffentlichen nichts in Ihrer Sprache. Wählen Sie ein Land aus, wenn Sie Nachrichten in Englisch oder in der Nationalsprache lesen möchten:
Ausgewählte Sprache: Deutsch
Was suchen Sie?
14.12.2023 8:32
EVP gestaltet Einigung über neue Energiemarktregeln
Wichtiger Hinweis
Dieser Text wurde automatisch übersetzt.
Gestern Abend haben sich die Unterhändler des Europäischen Parlaments und der Mitgliedstaaten auf ein überarbeitetes Design des EU-Strommarktes geeinigt. Die neuen Regeln tragen die Handschrift der EVP-Fraktion und stellen sicher, dass keine künstliche Preisobergrenze eingeführt wird.
"Der EU-Energiebinnenmarkt sorgt insgesamt für enorme Gewinne und Wachstum in ganz Europa, aber die derzeitigen Regeln hatten einige Mängel, die zu Preisschocks beigetragen haben, die zu einer Verdreifachung oder sogar Vervierfachung der Energierechnungen führten. Mit den neuen Vorschriften wollen wir die Energierechnungen von Verbrauchern und Unternehmen weniger abhängig von kurzfristigen Preisschwankungen machen. Die Verbraucher werden besseren Zugang zu stabiler, preiswerter und sauberer Energie haben. Außerdem wurden die Bedingungen für Energieinvestitionen verbessert, insbesondere durch die Stärkung von Differenzverträgen und Stromabnahmevereinbarungen", erklärte Maria da Graça Carvalho MdEP, die federführende Verhandlungsführerin der EVP-Fraktion für das Energiemarktdesign.
"Ein technologieneutraler und marktbasierter Ansatz war unser Leitprinzip. Eine Begrenzung der Einnahmen aus Energiequellen mit niedrigeren Grenzkosten auf inframarginale Technologien war für die EVP-Fraktion ein absolutes Tabu, da dies bedeuten würde, einer inakzeptablen Einmischung in die Märkte Tür und Tor zu öffnen, und es wäre schädlich für Investitionen, insbesondere in dringend benötigte erneuerbare Energien. Unsere Positionen haben sich in der Gesamteinigung durchgesetzt; diese Einigung wird das Funktionieren des Strommarktes für alle, von den Verbrauchern bis zur Industrie, verbessern", fügte Carvalho hinzu.
Die Einigung muss noch vom Rat und dem Europäischen Parlament bestätigt werden.
Redaktionshinweis
Mit 178 Mitgliedern aus allen EU-Mitgliedstaaten ist die EVP-Fraktion die größte Fraktion im Europäischen Parlament.
ehemalige/r Abgeordnete/r der EVP-Fraktion
Pressereferent(in) für den Ausschuss für Industrie, Forschung und Energie Nationale Presse, deutsche Medien
6 / 54