Europa zu einem bevorzugten Ort für Unternehmen machen

19.11.2014 16:30

Europa zu einem bevorzugten Ort für Unternehmen machen

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Es gibt viel guten Willen und konkrete Ergebnisse aus der Vergangenheit. Aber wir haben noch immer einen langen Weg vor uns, bevor wir uns an Europa richten können und laut sagen: "Das ist einer der besten Orte der Welt für kleine und mittlere Unternehmen (KMU), um Geschäfte zu machen.

In ganz Europa leiden KMUs und Start-ups noch immer unter Kapitalmangel und Überregulierung. Und Bürokratie schränkt den Handlungsspielraum für Unternehmer nun mal stark ein.

Das muss sich ändern.

Das Wohlbefinden unserer Wirtschaft hängt vom Wohlergehen der KMUs ab.

Mehr als 40 Abgeordneten der EVP-Fraktion haben sich verpflichtet, die Förderung der KMUs in den nächsten fünf Jahren voranzutreiben. Ziel ist es, die EU-Rechtsvorschriften KMU-freundlicher zu gestalten und von der belastenden Bürokratie zu befreien

KMUs sind das Rückgrat unserer Wirtschaft. Ihr Wohlbefinden ist gleichbedeutend mit dem Wohlbefinden der europäischen Volkswirtschaften.

Nicht aus dem Grund die Unternehmen zufrieden zu stellen, sondern weil die KMUs das Rückgrat unserer Wirtschaft darstellen. Sie schaffen 8 von 10 neue Arbeitsplätze in der Privatwirtschaft in Europa und wir finden einige der innovativsten Unternehmen unter den Unternehmensgründern. Ihr Wohlbefinden ist gleichbedeutend mit dem Wohlbefinden der europäischen Volkswirtschaften.

Diese Arbeiten wird im sogenannten KMU-Kreis fortgesetzt, einer Arbeitsgruppe deren Vorsitzender der  CDU-Europaabgeordnete Markus Pieper ist.

Es ist wichtig, dass die Europäische Kommission mehr Aufmerksamkeit auf die Arbeit der Unternehmer und KMU richtet Markus Pieper

"Wir müssen Europa wettbewerbsfähiger machen und Investitionen fördern, mit dem Ziel Arbeitsplätze zu schaffen. Es ist daher wichtig, Kommission mehr Aufmerksamkeit auf die Arbeit der Unternehmer und KMU richtet, so Markus Pieper.

Bürokratie abbauen und den Zugang zu Finanzmitteln verbessern.

Der KMU-Kreis hat bereits Frans Timmermans, den neuen Ersten Vizepräsidenten der Europäischen Kommission, der für eine bessere Regulierung und Deregulierung zuständig ist, aufgefordert zu intervenieren und jeden Versuch zu unterbinden der die KMUs übermäßigen Belastungen aussetzen würde.

Zudem hat der KMU-Kreis hat starken Einfluss auf das Denken der EVP und die Wachstumsdebatte gehabt. Input aus dem Arbeitskreis wird auf dem bevorstehenden Treffen des EVP-Präsidiums in Riga besprochen, wo die Bausteine für das Wachstumsprogramm auf der Tagesordnung stehen.

Strategische Ziele wären, den KMUs beim Zugang zu Finanzierung zu helfen, Bürokratie zu vermeiden, einen echten europäischen Ansatz für die Informationstechnologie zu haben sowie die Stärkung des Dual-Bildungssystem.

Die strategischen Ziele für die nächsten fünf Jahre - wie vom KMU-Kreis vorgeschlagen - wäre es, KMUs beim Zugang zu Finanzierung zu helfen, Bürokratie zu vermeiden, einen echten europäischen Ansatz für die Informationstechnologie zu haben sowie die Stärkung des Dual-Bildungssystem zum Vorteil der vielen junge Arbeitslosen in der EU.

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